Faithbook

Na der Papst wollte ja mehr vertretung von der Kirche im Web, die antwort: Faithbook!

Nach einem päpstlichen Appell soll sich die katholische Kirche ab sofort verstärkt im Internet präsentieren. Als erster Schritt wird deshalb kommende Woche das neue soziale Netzwerk Faithbook gelauncht. Mitglieder können sich mit eigenem Profilbild (“Ikone”) oder unter persönlichen Nicknames (Taufnamen) anmelden und mit Freunden oder Followern (Jüngern) verbinden. Es gibt eine Shoutbox mit den Funktionen “Predigen”, “Beichten” und “In Zungen reden”. Zudem gibt es für minderjährige männliche User die Funktion, sich von seinem zuständigen Pfarrer “gruscheln” zu lassen.

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Prost!

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Kordian Bruck

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